Pflanzenfasern werden mit Wasser zu einem Brei verarbeitet. Der Faserbrei wird gesiebt, entwässert, gepresst und getrocknet. Der Herstellungsprozess von Papier hat sich seit seinen Anfängen kaum geändert. Heutzutage sind in der Papierproduktion modernste Maschinen im Einsatz. Diese produzieren rund um die Uhr endlose Papierbahnen, während im manuellen Herstellungsverfahren jeder Bogen Papier noch einzeln geschöpft wurde.
Die heute im Einsatz befindlichen Maschinen produzieren rund 1.800 Meter Papier pro Minute unter extremen Bedingungen. Eine Luftfeuchte von bis zu 90 % und eine Umgebungstemperatur von bis zu 80 °C sowie feiner Papierstaub beeinträchtigen die verwendeten Schmierstoffe. Das Ölvolumen einer Papiermaschine fasst oft weit mehr als 10.000 Liter Öl. Damit sollen möglichst lange Ölwechselintervalle realisiert werden. Doch ölbedingte Maschinenausfälle verursachen nicht nur aufgrund der Stillstandszeit, sondern auch wegen des möglicherweise notwendigen Ölwechsels große wirtschaftliche Schäden. Deswegen ist eine regelmäßige Analyse der verwendeten Schmierstoffe wichtig. OELCHECK empfiehlt, diese alle drei Monate durchzuführen.
Für die optimale Überwachung von Getriebeölen, Umlaufölen, Hydraulikfluids, Wärmeträgerölen und Schmierfetten aus Papiermaschinen bietet OELCHECK jetzt ein spezielles Analysenset. Das Set mit dem türkisen Deckel beinhaltet den passenden Untersuchungsumfang – egal für welche Komponente.
Derartige Branchenlösungen bieten wir bereits für Gasmotoren und Windkraftanlagen. Aufgrund der breiten Zustimmung unserer Kunden zu den bisherigen Branchenlösungen haben wir uns dazu entschlossen, diese um Papiermaschinen zu erweitern. Ihre bereits erworbenen Analysensets können Sie natürlich weiterhin verwenden.