Eine Besonderheit besteht darin, dass neben Politikern, Konzernchefs und zahlreiche NGOs auch ausgesuchte Mittelstandsunternehmen aus unterschiedlichen Branchen darstellen, wie sie durch innovatives und nachhaltiges Handeln die künftige Welt unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit aktiv mitgestalten. Die KLEENOIL PANOLIN AG gehört zu den 50 innovativen, von den Organisatoren ausgewählten, Mittelständlern – und ist OELCHECK-Kunde der ersten Stunde.
Im Bereich der Schmier- und Druckflüssigkeiten ist die KLEENOIL MICROFILTRATION eine seit 1986 (36 Jahre) technisch erprobte und kostengünstigere Präventivlösung.
Angesichts der Tatsache, dass Schmierstoffprodukte einer andauernden Preissteigerung unterworfen sind, parallel deren Verknappung droht und die Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Ressourcenschonung zunehmend in den Vordergrund rückt, bietet die KLEENOIL Technologie eine mit dem Projekt „Vision2045“ perfekt korrespondierende Präventiv-Lösung. Die KLEENOIL Microfiltration spart nicht nur Öl, sondern erhöht auch die Zuverlässigkeit der Maschine über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.
Ziel ist es, den Ölbedarf bei den Maschinenanwendern bis auf 1/3 zu senken, wo bislang ein größerer Ölbedarf für die Einhaltung der vorgegebenen Ölwechselintervalle notwendig war.
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ ist ein weiser Spruch, der durchaus auch auf Öle zutrifft. Deshalb kooperiert die KLEENOIL PANOLIN AG seit mehreren Jahrzehnten mit OELCHECK.
Die Anwender erhalten bei OELCHECK eine von Öl- und Maschinenherstellern unabhängige Laborbewertung der eingesetzten Öle. Zwischenzeitlich werden zum Teil auch Ölanalysesensoren eingesetzt, jedoch sind diese nur in der Lage zu signalisieren, ob eine Veränderung stattgefunden hat. Die Feststellung, ob es sich um eine technisch relevante Veränderung handelt, kann nur durch eine umfassende Bewertung von Ölanalysenwerten durch Tribologen erfolgen – so, wie es bei uns im Labor in Brannenburg routinemäßig gemacht wird.
Milorad Krstić, Vorstandsvorsitzender der KLEENOIL PANOLIN AG hat auf der Weltklimakonferenz die Gelegenheit, seinen Ansatz weltweit zu vermitteln – als Beteiligter an der Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft. Dazu wurde im Vorfeld der Konferenz ein Filmbericht erstellt, in dem auch Paul Weismann, der OELCHECK-Geschäftsführer, interviewt wird.