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Das OELCHECK-Team im hohen Norden

Unser dreitägiger Teamausflug, an dem fast alle unserer Mitarbeiter teilnahmen, führte uns diesmal nach Lappland.

Am Freitag, den 19.01.2018 brachen wir in aller Frühe zum Flughafen Salzburg auf. Mit dem Flieger ging es Richtung Norden bis nach Kuusamo, Finnland. Dort erwarteten uns bereits die Transferbusse für die 100 km-Fahrt ins Feriendorf Iso-Syöte.

Direkt nach der Ankunft starteten wir – mit Thermokleidung ausgestattet – unsere erste Tour durch die eiskalte faszinierende Winterlandschaft.

Die einen stapften mit Schneeschuhen auf die Spitze des Fjells, von dem sie einen einzigartigen Ausblick mit Sonnenuntergang genossen, während die anderen von uns mit dem Kickspark, einem Tretschlitten, der ein in Skandinavien beliebtes Fortbewegungsmittel ist, das Fjell hinunterfuhren. Nach dem Abendessen wurde uns das Fahren von Schneemobilen beigebracht.

Bei der anschließenden Nordlichtsafari lenkten wir unsere Blicke im Dunkel der Nacht gen Sternenhimmel. Am Samstag führte uns bei -16 °C eine 45 km lange Wilderness-Motorschlitten-Safari durch tief verschneite Wälder und über zugefrorene Seen. Unterwegs genossen wir Kaffee, Tee und Pulla (Zimtbrötchen) an einem Lagerfeuer und tobten gemeinsam im Schnee.

Während wir zunächst in 2er-Teams in Schneemobilen über verschneite Pisten bretterten, vertrauten wir danach bei einer 12 km Husky-Safari ganz auf die Kraft von sechs Hundestärken. Einer sitzend im Schlitten und einer stehend auf den Kufen zum Lenken. Die tiefverschneite Winterlandschaft zog an uns vorbei. Die absolute Stille wurde nur ab und an durch das Bellen der Hunde unterbrochen.

Im Anschluss schmusten wir mit den kleinsten vierbeinigen Zöglingen in ihrer „Kinderstube“ und wärmten uns am Feuer, während wir den Legenden des Schamanen lauschten.

Nach dem gemeinsamen Dinner, bei dem wir den ereignisreichen Tag Revue passieren ließen, schwangen wir das Tanzbein und feierten bis weit nach Mitternacht.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit einem ausführlichen Brunch, bevor wir uns dann schweren Herzens wieder auf den Heimweg nach Brannenburg machten.